Produktdatenmanagement für Bestandsbauten (Nachdigitalisierung)

Digitalisierung von Produktdaten in Bestandsgebäuden: Von der Erfassung verbauter Komponenten bis zur strukturierten Aufbereitung entsteht eine verlässliche Datengrundlage für Betrieb, Instandhaltung und zukünftige Projekte.
Für ein effizientes Facility Management oder eine fundierte Sanierungsplanung ist eine lückenlose digitale Dokumentation des Bestandes unerlässlich. Der Service zur Nachdigitalisierung schliesst diese Informationslücke, indem die physisch vorhandenen Komponenten eines Gebäudes systematisch in die digitale Welt überführt werden. Der Prozess beginnt mit der Aufnahme, bei der Fachleute die definierten und identifizierbaren Produkte oder Bauteile direkt vor Ort oder anhand von bestehenden Plänen und Dokumentationen erfassen. Anschliessend folgt die Erarbeitung, in der zu jedem aufgenommenen Produkt die relevanten Informationen aus allen verfügbaren Quellen zusammengetragen werden – von alten Lieferscheinen und Revisionsplänen bis hin zu aktuellen Herstellerdaten. Im finalen Schritt der Aufbereitung werden diese heterogenen Daten in eine einheitliche, saubere Struktur gebracht und im geforderten Format (z. B. CSV, XLSX, IFC) bereitgestellt. So entsteht eine hochwertige und strukturierte Datensammlung, die als solide Basis für sämtliche weiterführenden Prozesse wie den Aufbau eines CAFM-Systems oder eines Bestands-BIM-Modells dient.
Lieferanten:
Hinweis zur Datengenerierung
Aufbereitung in Zielstruktur und -format
Erarbeitung der Produktinformationen
Aufnahme der verbauten Produkte